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  • Ratgeber
  • Aktualisiert am 26.06.2020

Laptop weg - was tun?

Es passiert schneller, als man denkt: Ein einziger Moment der Unachtsamkeit reicht bereits aus – plötzlich ist der Laptop weg.

Hat man besonders viel Glück und reagiert schnell, findet man das Gerät wieder. In den meisten Fällen ist der Laptop aber endgültig verloren und ein Dritter freut sich über das wertvolle Geschenk.

Der Verlust ist gleich in mehrfacher Hinsicht schmerzhaft, denn neben dem hohen Gerätepreis befinden sich auf den meisten Laptop-Festplatten wertvolle Daten. Diese sind im Worst Case nicht nur einfach weg, sondern landen in den Händen des Finders und womöglich schon bald im Internet.

Hast du einen Laptop mit einer Festplatte voller sensibler Daten verloren, musst du unter Umständen mit weitreichenden Konsequenzen rechnen.

Vielleicht landen deine privaten Bilder schon bald in diversen sozialen Netzwerken oder du bekommst eine Erpresser-E-Mail? Gehört der Laptop nicht dir, sondern deinem Arbeitgeber, musst du in der Regel für den entstandenen Schaden (Geräte- und Datenschaden) haften.

Bevor ich weiter ins Detail gehe und dir erkläre, wie du dich im Falle eines verschwundenen oder gestohlenen Laptops am besten verhältst, möchte ich dir meine Geschichte erzählen.

Meine Geschichte:

Vor genau 8 Jahren war ich mit meiner Freundin eine Woche lang in Paris. Unseren Aufenthalt in der Stadt der Liebe werden wir wahrscheinlich nie vergessen. Zum einen ist Paris auf jeden Fall einen Besuch wert und gehört unserer Meinung nach zu den schönsten und interessantesten Städten der Welt. Zum anderen erinnert mich die Zeit an einen überaus schmerzlichen Verlust!

Wir haben während unseres Urlaubs eine Menge Bilder gemacht und diese jeden Abend auf unseren Laptop übertragen. Auf die Speicherkarte der Kamera passten nicht so viele Bilder und meine heutige Frau war schon damals ein sehr aktiver Fotograf.

Der Laptop war während unseres Paris-Aufenthalts nicht einfach nur ein Datenspeicher im Hotelzimmer (eine Art altmodische Cloud), sondern diente uns für viele weitere Zwecke. Aus diesem Grund verblieb das Gerät nicht dauerhaft im Hotelsafe und begleitete uns auf den ein oder anderen Ausflug.

Um die Stadt zu erkunden nutzen wir oft die Metro und andere öffentliche Verkehrsmittel. Die meiste Zeit über befand sich der Laptop in meinem Rucksack. Ich hatte mir sogar extra für den Urlaub einen Rucksack mit einem speziellen gepolsterten Laptopfach gekauft.

Bei längeren Fahrzeiten nutzen wir diese, um mit dem Laptop von unterwegs aus nach bestimmten Orten, Sehenswürdigkeiten und Restaurants zu suchen.

Aus Unachtsamkeit und in der Hektik ist uns am vierten Tag etwas Schreckliches passiert:

Wir verließen unser Hotel und waren mit der Metro in die Innenstadt von Paris unterwegs.

Beim Aussteigen hatten wir es (viel zu) eilig und wollten die überfüllte Metro so schnell als möglich verlassen. An der frischen Luft angekommen fiel mir auf, dass mein Rucksack offen und viel zu leicht war. Ich nahm ihn ab und traute meinen Augen nicht: Ich hatte in der Hektik wohl vergessen meinen Laptop wieder zurück in meinen Rucksack zulegen…

Im Affekt rannten wir beide zurück in die Metro, doch natürlich war der Zug wortwörtlich "abgefahren". Unsere weiteren Bemühungen, inklusive Gendarmerie samt Anzeige, hatten leider keinen Erfolg. Der Laptop blieb verschwunden. Wir haben durch diesen Verlust viel Zeit und eine Menge Nerven verloren. Irgendwann haben wir uns mit dem verlorenen Laptop abgefunden und versucht, die restlichen Tage so unbeschwert als möglich zu genießen.

Der Verlust war und ist mehr als ärgerlich, denn der Laptop kostete rund 1.200 Euro. Noch viel schlimmer: Auf der Festplatte befanden sich viele wertvolle bzw. unbezahlbare Daten. Wir hatten nicht nur die vielen bereits gemachten und übertragenen Fotos von Paris, sondern unzählige weitere Bilder, Videos und einige wichtige Dokumente verloren.

Heutzutage wäre das Ganze auf jeden Fall anders abgelaufen, denn ich hätte entsprechende Vorkehrungen getroffen und meine Daten gesichert und geschützt. Immerhin scheine ich daraus gelernt zu haben, denn seit unserem Paris-Trip habe ich nie wieder einen Laptop oder ein anderes technisches Gerät verloren.

Im Nachhinein ist man immer klüger

Heute weiß ich, dass ich Vieles falsch gemacht habe. Wäre ich doch einfach vorsichtiger gewesen und hätte meinen Laptop in meinen Rucksack gesteckt oder ihn überhaupt nicht in der überfüllten Metro herausgeholt. Unabhängig davon hätte ich schon vor dem Verschwinden meines geliebten Laptops einige Dinge anders machen können und sollen! Wie oft habe ich mich noch Jahre später über den Vorfall aufgeregt und mir immer wieder gesagt:

Hätte ich doch nur…

  • Ein Backup von den Daten meines Laptops gemacht
  • Meine persönlichen Daten mit einem sicheren Passwort und einer starken Verschlüsselung geschützt
  • Die Möglichkeit gehabt meinen Laptop aus der Ferne zu lokalisieren und zu sperren

Natürlich ist man im Nachhinein immer klüger, doch zumindest habe ich aus meinen Fehlern gelernt und mache seit diesem schrecklichen Vorfall einige Dinge anders! Am besten nimmst du dir meine Geschichte zu Herzen: Achte auf deine technischen Geräte und treffe bereits im Voraus die nötigen Vorsichtsmaßnahmen.

Natürlich kann es trotzdem passieren, dass du deinen Laptop verlierst oder dieser gestohlen wird, jedoch bist du dann für diese Fälle entsprechend vorbereitet.

Dein Laptop ist plötzlich weg – Das solltest du tun!

Als Erstes solltest du den Verlust deines Laptops melden. Je nachdem, was genau passiert ist, musst du entweder eine Verlust- oder eine Diebstahl-Anzeige aufgeben. Suche alle wichtigen Daten (u.a. Rechnung und Gerätenummer des Laptops) zusammen und begib dich zu der Polizeidienstelle, die für deinen Wohnort zuständig ist.

Nachdem du deine Anzeige aufgegeben hast solltest du als Nächstes deine Versicherung benachrichtigen. Wichtig: Gib in dem Schreiben bitte unbedingt das Aktenzeichen der Verlust- oder Diebstahl-Anzeige an.

Hast du während des Verlusts oder Diebstahls nicht grob fahrlässig gehandelt, bekommst du in vielen Fällen das Geld von deiner Versicherung zurück.

Den Laptop nie unbeaufsichtigt lassen! | © Adobe Stock – Farknot Architect

Was passiert mit den Daten, die sich auf deinem Laptop befinden?

Entweder ist der Finder oder Dieb neugierig und versucht die Daten deiner Festplatte auszulesen. Oder er hat kein Interesse daran und vielleicht Angst vor einer Ortung und löscht einfach die Festplatte.

In beiden Fällen können die Daten auf deiner Festplatte mit einem Recovery-Tool wiederhergestellt werden.

Hast du dein Betriebssystem nicht mit einem Passwort geschützt, kann sich der Finder ohne große Mühe Zugang verschaffen. Das Gleiche gilt auch für den Fall, dass du ein unsicheres und einfach zu knackendes Passwort verwendet hast. Dieses lässt sich mit einer entsprechenden Software schnell und ohne viel Vorwissen herausfinden.

Weshalb ein unsicheres Passwort keinesfalls ausreicht und du nicht auf einen Passwort-Manager verzichten solltest, erfährst du im Beitrag "Passwort-Manager - unverzichtbar oder optional?"

Hat der neue "Besitzer" deines Laptops Zugang zu deinem Betriebssystem und deinen Programmen, sind nicht nur deine sensiblen Daten in Gefahr. Aus Bequemlichkeit speichern viele Nutzer ihre Zugangsdaten (E-Mail-Adressen, Benutzernamen und Passwörter) von Webseiten direkt im Browser.

Ist dies bei deinem Laptop der Fall, kann sich der neue Besitzer ohne Probleme in deine Accounts einloggen, sich als du ausgeben und einen großen Schaden anrichten. 

Ändere am besten so schnell wie möglich alle Passwörter (Facebook, Google-Konto, Paypal etc.) und anderen Online-Diensten oder Online-Shops.

Verwendest du für die Verwaltung und Speicherung deiner Zugangsdaten einen Passwort-Manager, hat der Dieb Pech gehabt. Um sich Zugang zu verschaffen, muss er dein einzigartiges Master-Kennwort eingeben. Ohne dieses und eine eventuell noch zusätzlich vorhandene Zwei-Faktor-Authentisierung hat der neue Besitzer deines Laptops keinen Zugriff auf deinen Passwort-Tresor.

Welcher Passwort-Manager der richtige für dich ist, erfährst du im Ratgeberartikel "Passwort-Manager - Browser-Intern, Open-Source oder Premium?"

Backup-Software - Keine Angst mehr vor Datenverlust

Durch einen Passwort-Manager und eine starke Verschlüsselung kann der Dieb oder Finder mit deinen Daten nichts mehr anfangen. Vielleicht kannst du den "neuen Besitzer" sogar lokalisieren und von der Polizei finden lassen, doch dazu später mehr.

Deine sensiblen Daten wirst du höchstwahrscheinlich aber nicht zurückerhalten. Hast du in weiser Voraussicht ein Backup (Datensicherung) erstellt, kannst du die Daten ohne großen Aufwand wiederherstellen.

Mit einer Backup-Software kannst du einzelne Dateien, Verzeichnisse und sogar ganze Festplatten sichern. Wie und auf welche Art deine Daten gesichert werden, hängt von der gewählten Backup-Software ab. Möchtest du einfach alle Daten sichern, machst du ein Komplettes Backup. Als Alternative zu einer regelmäßigen, vollständigen Datensicherung kannst du deine Daten nach dem erstmaligen Backup entweder differenziell oder inkrementell sichern lassen.

Mithilfe des Speicherabbild-Backups kannst du den gesamten Inhalt deiner Festplatte (inklusive Betriebssystem, Einstellungen und Dateisystem) auf einem externen Datenträger sichern.

Backup in der Cloud

Viele Backup-Programme unterstützen eine Cloud-Speicherung. Entweder stellt dir der Anbieter einen eigenen Speicherplatz auf seiner Cloud zur Verfügung oder die Backup-Software ist mit den gängigen Cloud-Lösungen, wie der Dropbox oder Microsoft OneDrive kompatibel.

Wurde dein Laptop gestohlen und du hast deine Daten im Vorfeld gesichert, kannst du die verlorenen Daten wiederherstellen und auf deinen neuen Laptop oder Computer übertragen.

Solltest du (genau wie ich damals) keine regelmäßigen Datensicherungen durchgeführt haben, sind die Daten auf deinem Laptop womöglich für immer verloren.

Auf Viewnit findest du eine passende Backup-Software für

Unter der stetig wachsenden Auswahl befinden sich sogar einige kostenlose Backup-Programme.

Unabhängig davon, ob du deine Daten zuvor gesichert hast oder nicht, kannst du deinen gestohlenen Laptop unter Umständen lokalisieren und vielleicht sogar sperren.

Verlorene oder gestohlene Windows-Laptops lokalisieren und sperren

Befindet sich auf deinem Laptop das Betriebssystem Windows 10, kannst du das Gerät lokalisieren und sperren lassen, falls es gestohlen wird oder verloren geht. Das Feature heißt "Mein Gerät suchen".

Es muss jedoch im Voraus aktiviert worden sein:

  1. Melde dich mit deinem Microsoft-Konto als Administrator auf deinem Laptop an
  2. Klicke auf "Start" und "Einstellungen"
  3. Wähle "Update und Sicherheit" aus und klicke auf "Mein Gerät suchen"
  4. Aktiviere die Funktion

Die Ortung funktioniert nicht nur bei Laptops, sondern bei allen Windows-Geräten. Selbst wenn ein anderer Benutzer die Positionseinstellungen deaktiviert hat, kann dein Laptop geortet werden. Hast du deinen Windows-Laptop auf der Karte gefunden, kannst du das Gerät aus der Ferne sperren. Klicke dazu einfach auf "Sperren und Weiter". Am besten setzt du zur Sicherheit dein Kennwort zurück und vergibst ein neues, sicheres Passwort.

Meinen Mac suchen

Hast du keinen Windows-Laptop, sondern ein Apple MacBook, kannst du das Gerät ohne großen Aufwand lokalisieren, sperren und dem Dieb sogar eine Nachricht hinterlassen. Damit das Ganze funktioniert, muss die Funktion (genau wie bei Windows) im Voraus aktiviert worden sein:

  1. Wähle auf deinem MacBook "Apple" und anschließend die "Systemeinstellungen" aus
  2. Klicke auf die "Apple-ID", wird diese nicht direkt angezeigt, melde dich zuerst mit deiner ID an
  3. Klicke in der Seitenleiste auf "iCloud" und wähle anschließend "Meinen Mac suchen" aus
  4. Bestätige die Aufforderung mit "Erlauben"
  5. Stelle sicher, dass du unter "Systemeinstellungen“ und "Sicherheit" sowohl die Ortungsdienste als auch die "Wo-ist-Funktion" aktiviert hast

Die IP-Adresse via Facebook, Dropbox oder Gmail ermitteln

Hast Du einen Dropbox-, Facebook- oder Gmail-Account, kannst du die IP-Adresse deines gestohlenen oder verlorenen Laptops nachverfolgen.

Das funktioniert jedoch nur, wenn der Dieb oder Finder deinen Laptop und die oben genannten Dienste bzw. deren Webseiten nutzt. Den exakten Standort kannst du via Facebook, Dropbox oder Gmail leider nicht ermitteln. Jedoch kannst du den Suchradius auf eine Stadt, einen Bezirk oder in vielen Fällen sogar auf eine Straße minimieren.

Facebook:

  1. Logge dich über deinen Browser in deinen Facebook-Account ein
  2. Klicke auf "Einstellungen" und wähle anschließend "Sicherheit" aus
  3. Unter "von wo du dich aus anmeldest" kannst du sehen, von welchem Ort und Land sich der neue Besitzer deines Laptops eingeloggt hat 

Gmail:

  1. Logge dich über deinen Browser in deinen Gmail-Account ein
  2. Scrolle ganz nach unten zu den "Details"
  3. Klicke darauf und es öffnet sich ein neues Fenster
  4. In diesem Fenster erscheinen sämtliche Geräte, die sich in der letzten Zeit in deinen Gmail-Account eingeloggt haben
  5. Suche nach deinem gestohlenen Laptop und klicke auf "Details anzeigen"

Dropbox:

  1. Logge dich im Browser in deinen Dropbox-Account ein
  2. Klicke auf das Symbol rechts oben und wähle "Einstellungen" und "Sicherheit" aus
  3. Scrolle nach unten und fahre mit deinem Cursor über das Symbol deines gesuchten Laptops

Hast du die IP-Adresse des neuen Laptopbesitzers über Dropbox, Facebook oder Gmail herausgefunden, solltest du diese aufschreiben und deiner zuständigen Polizeidirektion mitteilen. Unabhängig von der gewählten Ortungsmethode ist die Wahrscheinlichkeit den gestohlenen oder verlorenen Laptop wiederzufinden eher gering. Jedoch solltest du trotzdem nichts unversucht lassen und von den Lokalisierungsmethoden Gebrauch machen.

Die verschiedenen Ortungsmethoden funktionieren sowohl bei privaten als auch bei Arbeitslaptops. Letztere sind aufgrund der Haftungsfrage ein Sonderfall und werden im nachfolgenden Abschnitt ausführlich behandelt.

Arbeitslaptop verschwunden - wer haftet?

"Zum Glück" handelte es sich bei meinem Laptop um ein ausschließlich privat genutztes Gerät. Doch was wäre denn passiert, wenn es ein Laptop von meinem Arbeitgeber gewesen wäre?

Hat dir dein Arbeitgeber die Verantwortung für einen Laptop übertragen haftest du, wenn das Gerät durch dein eigenes Verschulden verschwunden ist. Generell wird zwischen 3 unterschiedlichen Stufen der Fahrlässigkeit unterschieden:

  • Leichte Fahrlässigkeit:
    Wurde dir dein Laptop aus deinem Rucksack oder aus einer Tasche gestohlen bzw. mitsamt Rucksack oder Tasche entwendet, handelt es sich um eine leichte Fahrlässigkeit. In der Regel musst du für den entstandenen Schaden nicht selbst aufkommen.
  • Mittlere Fahrlässigkeit:
    Hast du deinen Arbeitslaptop in einem abgeschlossenen PKW zurückgelassen und wird dieser gestohlen, wird die Haftung je nach Höhe der Fahrlässigkeit zwischen dir und deinem Arbeitnehmer aufgeteilt.
  • Grobe Fahrlässigkeit:
    Hast du deinen Arbeitslaptop zum Beispiel in einer Bar oder in einem Restaurant vergessen und das Gerät nicht durch ein Passwort geschützt, handelt es sich um eine grobe Fahrlässigkeit. Das Gleiche gilt für den Fall, dass du deinen Laptop absichtlich beschädigt hast. In beiden Fällen haftest du und musst für den Schaden aufkommen. Die einzige Ausnahme: Du verdienst bei deinem Arbeitgeber so wenig Geld, sodass der Kaufpreis des Laptops in keinem Verhältnis zu deinem Gehalt steht.

Den Geräteschaden übernimmt die Haftpflichtversicherung, doch was passiert im Falle eines Datenschadens?

Befanden sich auf deinem Laptop Geschäftsgeheimnisse oder arbeitsbezogene Daten, machst du dich der Vertraulichkeitsverletzung bzw. Datenschutzverletzung schuldig. Datenschäden werden durch die meisten Haftpflichtversicherungen nicht abgedeckt. Für einen solchen Fall wird eine spezielle Vertrauensschadenversicherung und/oder eine Cyberversicherung benötigt.

Safety first!

Am besten du achtest auf deine Geräte und lässt diese außerhalb deiner eigenen 4 Wänden nie unbeaufsichtigt! Für den Fall, dass dein Laptop (oder ein anderes mobiles Gerät) verloren geht oder gestohlen wird, solltest du entsprechend vorbereitet sein.

Verwende auf jeden Fall eine Backup-Software und sichere deine sensiblen Daten in regelmäßigen Abständen auf einem externen Datenträger. Schütze deinen Laptop, dein Betriebssystem und deine Programme mit einem Passwort-Manager und verhindere den Fremdzugriff auf Anwendungen und Webseiten.

Mit etwas Glück kannst du einen gestohlenen Laptop lokalisieren und den Zugriff sperren. Vielleicht erwischt deine zuständige Polizeidirektion den Dieb mithilfe der ermittelten IP-Adresse und du bekommst deinen Laptop zurück.

Vorsicht ist besser als Nachsicht! | © Adobe Stock – fizkes

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Chris - Redakteur & Experte im Bereich IT-Sicherheit
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