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  • Ratgeber
  • Aktualisiert am 23.11.2020

Kinderschutzsoftware - so machen Eltern den Computer kindersicher

Kinder verbringen regelmäßig Zeit am Computer, surfen im Internet, spielen Spiele oder lernen für die Schule. Leider ist das Internet keinesfalls ein sicherer Ort, an dem sich die Kinder einfach so und ohne Weiteres aufhalten können.

Viele Eltern haben Angst, dass ihre Kleinen zu viel Zeit abseits der realen Welt verbringen und ihre Freunde und die Schule vernachlässigen, doch dies ist bei weitem nicht das einzige Problem.

Kinder am Computer schützen
Mehr Schutz für Kinder, dank Kinderschutzsoftware | Adobe Stock - © Andrey Popov

Das Internet ist voller Gefahren

Kaum sind die Eltern aus dem Haus, begeben sich die Kinder an den PC und verlieren sich in den unendlichen Weiten des Internets. Viele Kinder verlieren dabei schnell jedes Zeitgefühl und surfen lieber im Internet, als sich mit Freunden zu treffen oder für die Schule zu lernen.

Seit Beginn der Corona-Krise verbringen die meisten Kinder noch wesentlich mehr Zeit im Internet.

Mit einer Kinderschutzsoftware können die Eltern einen direkten Einfluss darauf nehmen, wie viel Zeit ihre Kinder am PC und im Internet verbringen.

Darüber hinaus können Eltern genau bestimmen, welche Internetseiten ihre Kinder besuchen und welche Inhalte sie sehen dürfen.

Viele Kinder verlieren sich im Internet

Die Generationen, die ohne Computer und vor allem ohne Internet aufgewachsen sind, können es bis heute nicht verstehen. In diesem Zusammenhang hört man immer wieder solche Sätze wie "Früher waren wir als Kinder doch so oft als möglich draußen, haben uns mit Freunden getroffen, Fußball gespielt und Blödsinn gemacht".

Die Zeit und auch die Welt hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert. Heutzutage wachsen unsere Kinder auf eine vollkommen andere Art und Weise auf und haben bereits in recht frühen Jahren Zugang zum Computer, zum Internet und zu mobilen Endgeräten.

Mit einem Computer und dem Internet kann man so viele nützliche Dinge tun und viele Kinder nutzen die vorhandenen Möglichkeiten für ihre Ausbildung und beschäftigen sich sinnvoll.

Leider erwarten die Kinder im Internet viele unterschiedliche Bedrohungen, wie Malware in Form von Viren, Würmern und Trojanern. Es gibt eine Menge schädlicher Webseiten mit gefährlichen Inhalten. Diese können den Computer infizieren, wichtige Daten stehlen und das Betriebssystem schwer beschädigen. Darüber hinaus haben unzählige Webseiten Inhalte, die nicht für Kinderaugen bestimmt sind.

Internetseiten mit Pornografie, Gewalt und Glücksspiel sollten von Kindern keinesfalls besucht und betrachtet werden.

Doch wie können Eltern dies verhindern und die Bedrohungen so gut als möglich minimieren?
Die einfache Antwort auf diese wichtige Frage lautet: Mit einer Kinderschutzsoftware.

Technische Kontroll- und Einflussmöglichkeiten der Betriebssysteme

Die beliebtesten Computer-Betriebssysteme Windows 7, Windows 10 und Mac OS X stellen ihren Nutzern gleich mehrere Kontroll- und Einflussmöglichkeiten zur Verfügung. Die Eltern können beispielsweise ein Kinderkonto mit geringeren Zugriffsrechten einrichten und den Computerzugriff ihrer Kinder beschränken.

Mit einem eingeschränkten Kinderkonto können die Kinder nur mit der ausdrücklichen Zustimmung ihrer Eltern Software installieren und Einstellungen vornehmen.

Bei Apple ist das Ganze besonders intuitiv gelöst: Direkt bei der Kontoeinrichtung kannst du eine Kindersicherungsfunktion auswählen. In einer Liste mit mehreren Einträgen kannst du bestimmen, ob und wie lange Spiele, das Internet und die Software iTunes von deinem Kind genutzt werden dürfen. Du kannst sogar den Webcam-Zugriff unterbinden.

Nutzt du Windows 10, stehen dir mit den Familienfunktionen von Microsoft gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Du kannst ein eigenes Microsoft-Konto für dein Kind anlegen und dieses entsprechend limitieren. Dadurch lassen sich die Computeraktivitäten deines Kindes steuern und du kannst bei Bedarf sofort eingreifen. Die Kindersicherungs-Einstellungen gelten automatisch für alle Windows-10-Geräte, die dein Kind benutzt.

In den Betriebssystemen Windows 7, Windows 8, Windows 10 und Mac OS X kannst du die Computerzeit deines Kindes individuell beschränken. Unter anderem kannst du stundengenaue Zeiträume anlegen - nur in diesen hat dein Kind Zugriff auf den Computer. Darüber hinaus kannst du einzelne Anwendungen und Spiele individuell freigeben oder sperren. Viele Internetinhalte sind nicht für die Augen von Kindern bestimmt. Mithilfe der Betriebssysteme kannst du einen Webfilter einrichten und Webseiten mit bestimmten Inhalten sperren. Unter Mac OS X kannst du beispielsweise Listen mit freigegebenen Webseiten anlegen. Generell hast du die Wahl zwischen Blacklists (Ausschlusslisten) und Whitelists (Freigabelisten).

So richtest du die Kindersicherung von Windows 10 ein


  1. Klicke im Windows-Startmenü auf das Zahnrad und öffne die Einstellungen
  2. Wähle in diesem Menü "Konten" und danach "Familie und andere Benutzer" aus
  3. Klick auf das große Plus-Symbol neben "Familienmitglied hinzufügen"
  4. Wähle in dem neuen Fenster die Option "Mitglied hinzufügen" aus
  5. Gib das Microsoft-Konto von deinem Kind ein und melde dich nach der Bestätigung im Outlook-Postfach deines Kindes an
  6. Bestätige die E-Mail von Microsoft, indem du auf den Link klickst
  7. Sollte das Informationsfeld "bitte deine Eltern um Hilfe" erscheinen, folge den Anweisungen und richte das Kinderkonto ein
  8. Klicke im Windows-Startmenü auf dein Benutzerbild und melde dich ab
  9. Jetzt kann sich dein Kind per Klick auf seinen eigenen Namen anmelden

Du kannst die eingerichtete Kindersicherung verwalten, indem du dich wieder mit deinem eigenen Windows-Konto anmeldest und in den Systemeinstellungen auf "Konten, Familie und andere Benutzer und Familieneinstellungen online verwalten" klickst. Auf dieser Webseite kannst du die Computer-Aktivitäten - für jedes einzelne Kind - kontrollieren und individuell beschränken.

Am besten du aktivierst unter der Option "Letzte Aktivität" den Schalter "Aktivitätsberichterstattung". Dadurch siehst du in Zukunft genau, wie lange dein Kind deinen Computer benutzt, welche Internetseiten es aufruft, wonach dein Kind im Internet sucht und welche Spiele oder Apps dein Kind startet. Zusätzlich zu diesen praktischen Aktivitätsberichten kannst du dir auf Wunsch einmal in der Woche eine Zusammenfassung per E-Mail schicken lassen.

Mit der Kindersicherung von Windows 10
kannst du:

Eine maximale Bildschirmzeit festlegen:
Sollte es dein Kind mit der Computernutzung übertreiben, kannst du hier leicht einen Riegel vorschieben. Aktiviere dazu einfach bei der Option "Computerzeit" den Schalter "Geräteeinschränkungen". Nun kannst du für jeden einzelnen Wochentag eine feste Nutzungszeit und einen maximalen Nutzungszeitraum festlegen. Mit dieser nützlichen Einstellung kannst du die Bildschirmzeit deines Kindes auf beispielsweise 2 oder 3 Stunden pro Tag begrenzen.

Die Internetnutzung überwachen:
Damit dein Kind ausschließlich jugendfreie Inhalte zu sehen bekommt, solltest du unter den Optionen "Inhaltsbeschränkungen" und "Webbrowsen" auf jeden Fall den Schalter namens "Unangemessene Websites blockieren" auf "Ein" stellen. Über die nachfolgenden Schaltflächen kannst du manuell alle Webseiten erfassen, die entweder blockiert oder zugelassen werden. Am besten setzt du einfach das Häkchen in "Nur diese Websites zulassen", denn dann sind alle Webseiten (bis auf festgelegte Ausnahmen) für dein Kind gesperrt. Danach kannst du einzelne Webseiten zulassen oder sperren, indem du dich für die entsprechende Option entscheidest.

Ein individuelles Zeitlimit festlegen:
Mithilfe der Option "Nutzungsbeschränkungen für Apps und Spiele" kannst du installierte Programme, Apps und Spiele zeitlich einschränken. Aktiviere einfach den Schalter "Zeitlimits". Meldet sich dein Kind das nächste Mal an deinem Computer an, erscheint automatisch eine Liste mit allen installierten Apps. Sobald du den Schalter "Filter" aktivierst, kannst du ein individuelles Tageslimit mit dem Schieberegler einstellen oder alternativ die Option "App blockieren" wählen.

Altersbeschränkung für Spiele und Apps einstellen:
Unter der Option "Inhaltsbeschränkungen" kannst du einfach eine passende Altersgrenze auswählen, ab dieser alle unangemessenen Spiele und Apps ohne Ausnahmen blockiert werden. Klicke zuerst auf "alle Altersgruppen" und wähle anschließend das Alter deines Kindes in der Liste aus.

Käufe steuern:
Soll dein Kind im Microsoft Store Einkäufe eigenständig tätigen können, solltest du unter der Option "Ausgaben auf Guthaben hinzufügen" einen maximalen Betrag (zwischen 10 Euro und 75 Euro) auswählen. Danach wählst du eine passende Zahlungsmethode aus und überträgt den gewünschten Betrag auf das Kinderkonto. Möchtest du, dass jeder Einkauf deines Kindes von dir zuvor genehmigt werden muss, aktiviere einfach den Schalter unter der Option "Kaufanfrage".

Melden sich Eltern mit ihrem Microsoft-Konto bei Windows 10 an, lässt sich die Kindersicherung in wenigen Minuten einrichten. Eine zwingende Voraussetzung für die Einrichtung und Nutzung der Kindersicherung ist ein Microsoft-Konto jedoch nicht.

Die Kindersicherung von Windows 10 nutzt den Online-Dienst Microsoft Family. Dadurch muss sich dein Kind nur noch mit einem einzigen Microsoft-Konto beim Betriebssystem anmelden, damit sämtliche Kindersicherungseinstellungen gelten.

Meldest du dich hingegen mit deinem lokalen Nutzerkonto bei Windows 10 an, kannst du die dafür nötige Familiengruppe dank der Möglichkeiten von Microsoft Family alternativ in deinem Webbrowser erstellen. Zu diesem Zweck musst du dich einmalig mit deinem Microsoft-Konto anmelden und im linken oberen Bereich auf das Plus-Symbol neben deinem Profilbild klicken.

Nun kannst du - wie weiter oben beschrieben - dein Kind zu deiner Familiengruppe hinzufügen. Damit sich dein Kind am Betriebssystem anmelden kann, navigierst du zu den Einstellungen von Windows, klickst auf "Konten, auf Familie und andere Benutzer" und wählst die Option "Diesem PC eine andere Person hinzufügen" aus. Hast du die Zugangsdaten eingegeben, kann sich dein Kind mit seinem beschützten Konto anmelden.

Mit einer Kinderschutzsoftware den Computer kindersicher machen

Reichen dir die verschiedenen Kontroll- und Einflussmöglichkeiten der aktuellen Betriebssysteme nicht aus und benötigst du zusätzliche Funktionen, solltest du dich für eine vollwertige Kinderschutzsoftware entscheiden. Ein solches Programm besitzt weitaus mehr Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten wie die integrierten Kindersicherungen der Betriebssysteme.

Darüber hinaus laufen die meisten Kinderschutzsoftwares nicht nur auf einen Desktop-Computer, sondern können zusätzlich als App auf Smartphones und Tablet-PCs installiert und genutzt werden. Du selbst installierst auf deinem Computer eine spezielle Eltern-Version der Kinderschutzsoftware und mit dieser kannst du die anderen Programme überwachen und individuell einstellen.

Nachfolgend stelle ich dir einige der bekannteren Kinderschutzprogramme vor und zeige dir im Anschluss daran, welches die wichtigsten Funktionen einer solchen Software sind.

KinderServer für Kinder unter 12

Mit dieser kostenlosen Kinderschutzsoftware kann dein Kind nur noch geprüfte Webseiten aufrufen. Das praktische Tool greift auf die Inhalte der bekannten Kindersuchmaschinen "Blinde Kuh" und "FragFinn" zurück. Google und Facebook sind tabu, stattdessen darf dein Kind auf kika.de und logo.tivi.de surfen und spielen.

Nach der Installation musst du ein Eltern-Passwort einstellen, damit du selbst uneingeschränkten Zugriff hast. Der KinderServer wird beim Starten des Computers automatisch aktiv und versetzt deinen PC in einen speziellen Kindermodus. Die bekannte Schutzsoftware ist generell auf eine Altersbeschränkung von maximal 12 Jahren ausgelegt.

Jusprog

Jusprog eignet sich für etwas ältere Kinder ab einem Alter von 13 Jahren. Die Kinderschutzsoftware ist damit nicht ganz so streng wie der KinderServer und bietet deinem Kind einige Freiheiten. Die kostenlose Anwendung hat insgesamt 1 Million Internetseiten geprüft und anschließend für Kinder freigeschaltet. Mithilfe von verschiedenen Filtern wird jede Webseite nach Inhalt und Alter eingeteilt. Ist dein Kind für eine bestimmte Seite noch zu jung, bleibt sie ihm verwehrt.

Mit einem Eltern-Passwort kannst du bei Jusprog alle Ausnahme-Webseiten festlegen, die dein Kind ansehen darf.

Salfeld Kindersicherung

Die Salfeld Kindersicherung ist eine der bekanntesten und beliebtesten Kinderschutzsoftwares. Sie wurde von der Stiftung Warentest sogar zum Testsieger gekürt. Die Salfeld Kindersicherung schützt sowohl Desktop-PCs als auch Android-Geräte und macht diese kindersicher.

Du kannst den Zugang deines Kindes individuell einschränken, profitierst von einer Blacklist- und einer Whitelist-Funktion und von einer umfangreichen Protokollierung. Für eine 2-jährige Lizenz bezahlst du rund 30 Euro. Im Rahmen eines kostenlosen Tests kannst du die Salfeld Kindersicherung auf Herz und Nieren untersuchen.

Qustodio

Bei Qustodio hast du die Wahl zwischen einer kostenlosen Version und 3 kostenpflichtigen Editionen. Die bekannte Kinderschutzsoftware ermöglicht die Kontrolle und Überwachung von Computern, Smartphones und Tablets und kann mehrere Nutzer verwalten.

Du kannst Programme und Internetseiten sperren, die Internetzeit deines Kindes einschränken, die Nutzung der sozialen Medien überwachen und erhält detaillierte Berichte. Für die mobilen Endgeräte gibt es sogar eine Standardüberwachungs-Funktion. Qustodio funktioniert auf Windows-, Macintosh-, Android- und iOS-Geräten und kostet in der Premium-Variante 3 Euro im Monat.

Mobicip

Mobicip eignet sich genau wie Qustodio für Familien mit mehreren Geräten und zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche Webschnittstelle aus. Die beliebte Kinderschutzsoftware ist in 3 unterschiedlichen Varianten erhältlich und kostet mindestens 4 Dollar pro Monat. Mit Mobicip kannst du die Internet- und Gerätenutzung deiner Kinder überwachen, kontrollieren und einschränken. Zum Funktionsumfang gehören ein Inhaltsfilter mit 30 unterschiedlichen Kategorien, eine Zeitplanungsfunktion, eine Programmsperre, Whitelists, Blacklists und eine Benutzerverwaltung.

Die wichtigsten Funktionen einer Kinderschutzsoftware:


  • Kindersicherung - schützt dein Kind vor ungeeigneten Internetseiten und Programmen
  • Webfilter - mit dieser Funktion kannst du genau festlegen, welche Webseiten dein Kind besuchen darf und welche Internetseiten gesperrt sind
  • Social-Network Schutz - das Nutzungsverhalten und die Einstellungen deiner Kinder auf Social Media-Plattformen, wie Facebook, Instagram oder Twitter überwachen, überprüfen und beeinflussen
  • Programm-Sperre - du kannst einzelne Programme und Dateien sperren und verhindern, dass diese von deinem Kind ausgeführt oder geöffnet werden
  • Whitelist-Funktion - in einer Freigabeliste kannst du alle Anwendungen, Dienste und Medieninhalte definieren, die von deinem Kind benutzt werden dürfen
  • Messenger-Schutz - du kannst diverse Messenger- und Chat-Dienste blockieren und verhindern, dass dein Kind persönliche Inhalte mit anderen Personen teilt

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?

Selbst die technisch besten Kindersperren können irgendwann einmal überwunden werden. Je älter Kinder werden, umso eher schaffen sie es die vorhandenen Sperren zu umgehen. Experten sind sich sicher, dass die Technik zwar wichtig und hilfreich, doch kein alleiniges Heilmittel ist.

Die technischen Lösungen via Kinderschutzsoftware oder Betriebssystem-Einschränkungen sind oftmals nötig und wichtig, sollten jedoch primär der Unterstützung dienen. Eltern müssen ihre Kinder unbedingt über die Notwendigkeit dieser Sperren und Regeln aufklären. Sobald als möglich sollten die Kinder erfahren, weshalb sie nicht unbegrenzt viel Zeit am Computer und dem Internet verbringen können und vor welchen Gefahren sie geschützt werden müssen.

Die gängigen Windows- und Macintosh-Betriebssysteme bieten ihren Nutzern einige Funktionen und Sperrmöglichkeiten. Eine vollständige Kinderschutzsoftware können die implementierten Funktionen bei weitem nicht ersetzen.

Ein solches Programm besitzt wesentlich mehr Funktionen und Möglichkeiten und funktioniert zudem zuverlässiger und einfacher. Darüber hinaus stehen dir bei einer solchen Software wesentlich mehr Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung und dein Kind profitiert von einem besseren Schutz.

Bist du auf der Suche nach einer geeigneten Kinderschutzsoftware, findest du bei Viewnit mit Sicherheit ein individuell passendes Programm. Du kannst alle angezeigten Anwendungen miteinander vergleichen und bekommst genau die Software, die du für dein Kind benötigst. Entweder entscheidest du dich für eine eigenständige Kinderschutzsoftware oder du verwendest eine Sicherheitssoftware mit einer integrierten Kindersicherung.

Kinderschutzsoftware im Vergleich


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Chris - Redakteur & Experte im Bereich IT-Sicherheit
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